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Mobilitätssysteme wie Aufzüge und Fahrtreppen sind unverzichtbare Einrichtungen in modernen Gebäuden. Sie bedeuten Komfort und garantieren die Zugänglichkeit für alle Personen. Lifte und Rolltreppen stellen auch einen erheblichen Gebäudewert dar, sie bestimmen über die Attraktivität einer Liegenschaft und sind dadurch ein wichtiger Teil der Investitionssicherung für den Besitzer.

Aufzüge und Fahrtreppen, die viele Jahre nach der ersten Inbetriebnahme weiterhin reibungslos funktionieren, sind Hinweisgeber Nr. 1 auf einen guten Erhaltungszustand eines Gebäudes. Für Ihre Beförderungssysteme bedeutet das: sorgfältige Wartung, zeitgerechte Reparaturen, regelmässiger Verschleissteilersatz – und Modernisierungsmassnahmen, um Wert zu erhalten und in die Zukunft zu investieren.

Den Produkt-Lebenszyklus verstehen und die Nutzungsdauer effizient verlängern

Über 50% aller Aufzugsanlagen in Europa sind älter als 20 Jahre. Theoretisch sind diese Anlagen noch lange nicht am Ende ihres Produktlebenszyklus'. Praktisch weist die Mehrheit dieser Aufzüge einen oft beträchtlichen Rückstau an Reparaturen und Modernisierungs-Massnahmen auf.

Für Betreiber und Benutzer kann eine Aufholjagd anstrengend und kostspielig werden – und dennoch ist es in den seltensten Fällen zu spät, um das Aufzugsleben noch rentabel zu verlängern oder gar neu zu starten.

Idealerweise werden Massnahmen jedoch entlang des Produktlebenszyklus zum jeweils geeigneten Zeitpunkt getätigt – wirtschaftlich, effizient und vorausschauend. Im Modernisierungs-Konzept von TK Elevator wird das Aufzugsleben in vier Phasen unterteilt.

Neuanlage

Neuanlage

Rund ein Jahrzehnt währt die "Alles wie neu"-Phase eines Aufzuges. Die Anlage ist technisch und ästhetisch up-to-date und entspricht bei Fahrkomfort und Leistung den Erwartungen der Benutzer. Mit einem guten Wartungsplan gibt's für den Betreiber abseits von Verschleissteil-Ersatz und der einen oder anderen unvermeidlichen Störung keine Überraschungen.

Erhaltungs-Phase

Erhaltungs-Phase

Häufigere Störungen verkünden den Übergang: Jetzt sind ein aufmerksamer Servicepartner und Entscheidungen des Betreibers gefordert. Setzt man gezielte Präventiv-Massnahmen (z. B. Türantrieb-Erneuerung) und rüstet verbesserte Technologien nach (z. B. Lichtgitter), bringen überschaubare Investionen viele weitere, reibungslose Betriebsjahre.

Modernisierung

Modernisierung

Der beste Zeitpunkt für eine Modernisierung ist der, den man sich aussuchen kann. Betreiber, die regelmässig kleine Schritte gesetzt haben, sind im Vorteil und können z. B. mit einer neuen Steuerung Komfort, Förderleistung und Energieeffizienz steigern, oder in der Kabine den Sprung ins neue Design-Zeitalter wagen. Wenn der Gesetzgeber neue Vorschriften erlässt, ist die Umsetzung bei gut in Schuss gehaltenen Anlagen weniger kostspielig.

Ersatzanlage

Ersatzanlage

Es gibt Aufzugsanlagen, die 70 Jahre und mehr durch ständige Modernisierungen "überlebt" haben. Diese Ausnahme bestätigt dennoch die Regel, dass eine mehrere Jahrzehnte grosse Lücke zum Stand der Technik nur durch eine Ersatzanlage zu schliessen ist. Ein entsprechend flexibles Produkt ersetzt den Aufzug vollständig im vorhandenen Schacht. Nach dem Umbau ist alles wie neu – und der Lebenszyklus beginnt von vorne...

Vorhandene Werte mit neuen Technologien sinnvoll und effizient kombinieren – das macht für uns eine gelungene Modernisierung aus. Das Ziel lautet, in enger Zusammenarbeit zwischen Betreiber und Servicepartner eine optimale Lösung für das jeweilig bestehende Gebäude und die vorhandene Anlage zu finden. Und das unabhängig von Alter, Hersteller und Typ des Aufzugs.

Die häufigsten Modernisierungsgründe lauten Sicherheit, Leistung, Optik, Komfort und Energieeffizienz. Was davon lohnenswert ist, kommt ganz auf die Anlage, das Gebäude und seine Benutzer bzw. Bewohner an.


Die 5 wichtigsten Modernisierungs-Gründe

Sicherheit

Aufzüge sind das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch entwickeln wir laufend neue Technologien, die den Aufzug für Passagiere und Wartungspersonal noch sicherer machen. Ein Abgleich mit dem Stand der Technik ist nach den ersten Betriebsjahrzehnten geboten. Von Zeit zu Zeit schreibt ihn auch der Gesetzgeber vor und verpflichtet Betreiber zu Modernisierungs-Massnahmen.

Die Sicherheit fördernde Modernisierungen sind:
Erneuerung der Steuerung, Seiltausch, Türumbau (manuell > automatisch), Mobilfunk-basiertes Notrufsystem, Nachrüstung Lichtgitter

Performance

Steuerung, Antrieb, Türen: Das sind die bestimmenden Faktoren für die Förderleistung einer Aufzugsanlage. Um Benutzer rascher und mit weniger Wartezeit an ihr Ziel zu bringen, bietet z.B. eine moderne Steuerung erheblich mehr Möglichkeiten zum Finetuning, während Leerfahrten verringert werden. Beim Antrieb geht es selten um eine Steigerung der Geschwindigkeit, sondern einen effizienteren Einsatz der Leistung, schnelleres Ansprechverhalten etc.

Die Performance steigernde Modernisierungen sind:
Erneuerung von Antrieb und Frequenzumrichter, Erneuerung der Steuerung (Förderleistung), Kabinentüren bzw. Türantrieb

Ästhetik / Design

Die Aufzugskabine zu modernisieren bedeutet nicht nur die Wandverkleidung zu erneuern. Ein nachgerüsteter Spiegel vermittelt grössere Raumverhältnisse, eine Umrüstung des Kabinenlichts auf LED-Leuchtmittel "erhellt" nicht nur die Aufzugsfahrt, sondern spart nebenbei auch noch Energie.

Eine Design-Modernisierung umfasst:
Kabinenverkleidung (auch bauseitig herstellbar), Bedientableaus, Boden (bauseitig herstellbar), Beleuchtung, Spiegel, Handlauf, Multimedia-Anzeige u.v.m.

Komfort

Moderner Fahrtkomfort bedeutet nicht nur eine ruhigere und leisere Fahrt, sondern auch sanfteres Anfahren und zielgenaue Einfahrt (ohne Stolpergefahr). Neue Bedienelemente mit integrierten Anzeigen machen die Fahrt für Benutzer angenehmer. In der Steuerungstechnik profitieren Modernisierer von erweitertem Funktionsumfang. Nicht zuletzt: Komfort heisst auch Barrierefreiheit!

Eine Komfort-Modernisierung umfasst:
Frequenzgeregelter Antrieb, automatische statt manueller Türen, Bedientableaus mit Signalgebern bzw. Anzeigen, Steuerungsfunktionen wie Parkhaltestelle, Ruflöschung etc.

Energieeffizienz

Mit Modernisierungsmassnahmen lässt sich direkt am Aufzug Energie sparen: Von der neuen Antriebseinheit über den Umstieg auf LED-Beleuchtung bis zur neuen Steuerung mit Sleep- oder Standby-Funktion. Auch indirekt gibt es viel zu holen: Eine Rekuperationseinheit speist Strom zurück ins Gebäudenetz, eine Schachtlüftung verhindert, dass geheizte oder gekühlte Raumluft unkontrolliert durch den Schacht entweicht.

Eine Energiespar-Modernisierung umfasst z.B.: Antrieb und Steuerung (bei entsprechend messbaren Vorteilen), Energierückspeisung, LED-Beleuchtung (Kabine + Schacht), kontrollierte Schachtlüftung (spart Heiz- und Kühlenergie)

Was ist was? Aufzugs-Komponenten verständlich erklärt

Wer ein Konzept hat, muss sich nicht hinter Fachausdrücken verstecken. Deshalb nimmt sich Ihr TK Elevator Modernisierungsberater stets Zeit, um Technik und Funktionalität zu erläutern. Denn: Wer entscheiden soll, was an einer Aufzugsanlage zu erneuern ist oder verbessert werden kann, benötigt die entsprechende Informationsgrundlage. Auf dieser interaktiven Grafik sind alle Komponenten einer Aufzugsanlage verständlich erklärt, mit den wichtigsten Fakten im Hinblick auf Lebensdauer und Modernisierungsvorteile.

Klicken Sie auf die Punkte um mehr über die jeweilige Aufzugskomponente zu erfahren.

Steuerung
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre

Die Steuerung ist das "Gehirn" des Aufzugs. Sie steuert die Bewegung der Kabine und der Aufzugstüren und ist mit allen Komponenten und Sicherheitskreisen verbunden.

Moderne Mikroprozessor-Steuerungen verarbeiten Befehle schneller. Sie erhöhen die Sicherheit für Benutzer und Wartungspersonal und sind vielfach energieeffizienter.

Antrieb und Treibscheiben
Lebenserwartung: 20 bis 30 Jahre

Der Antrieb ist das "Herz" der Aufzugsanlage. Ein Elektromotor über dessen Treibscheiben die Seile "rollen". Der Antrieb bewegt die Kabine, indem er zwischen ihr und dem Gegengewicht "balanciert".

Frequenzumrichter

Die Umrüstung auf einen Frequenzregelung des Antriebs reduziert den Energieverbrauch und erlaubt eine gleichmässige Geschwindigkeitsregelung. Der Frequenzumrichter ist sozusagen das "Gaspedal" im Antriebsstrang.

Regenerativer Antrieb

Ein nachgerüsteter regenerativer Antrieb erzeugt Strom, wenn der Aufzug voll beladen abwärts fährt bzw. leer nach oben. Die dabei generierte Energie wird ins Gebäude-Stromnetz rückgespeist.

Seil(aufhängung)
Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre

Die Führungs-Stahlseile sind in einer speziellen Aufhängung vom Gegengewicht über den Antrieb mit der Kabine verbunden. Die Seile werden regelmässig geprüft und müssen bei Abnützung erneuert werden.

Gegengewicht

Ist in der Regel so schwer wie die Kabine + deren halbe Tragkraft. Kann bei einer Modernisierung neu befüllt oder aus ästhetischen Gründen nachträglich verkleidet werden.

Führungsschienen

T-förmige Metallprofile, an der Schachtwand befestigt. Kabine und Gegengewicht gleiten oder rollen jeweils an eigenen Führungsschienen.

Fangvorrichtung und Geschwindigkeitsbegrenzer
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Der Geschwindigkeitsbegrenzer löst bei Überschreitung der Fahrtgeschwindigkeit nach oben oder unten die Fangvorrichtung aus. Die Kabine wird an den Führungsschienen gebremst, zum Stillstand gebracht und gehalten. Geschwindigkeitsbegrenzer und Fangvorrichtung sind Sicherheitsbauteile und müssen jährlich geprüft werden.

Aufsetzpuffer
Lebenserwartung: 20 bis 30 Jahre

Metallstützen mit Gummipuffer, die ein hartes Aufsetzen der Kabine in der Schachtgrube verhindern.

Schachttüren
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Schachttüren sind der erste Teil der Aufzugstüren, die im Stockwerk angebracht sind. Sie werden automatisch durch die Kabinentür geöffnet, wenn der Lift in der Haltestelle ist bzw. bei älteren Aufzügen auch noch manuell (als Drehflügeltür).

Haltestellen-Bedienelemente
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Mit den Haltestellen-Bedienelementen setzen Passagiere Rufbefehle ab. Bei vorhandener Anzeige können Stand und Fahrtrichtung der Kabine abgelesen werden.

Kabine bzw. Kabinendesign
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre (nutzungsabhängig)

Die Kabine besteht aus einem strukturellen Rahmen bzw. Wänden, ggf. einer zusätzlichen dekorativen Wandverkleidung, einer Decke mit Beleuchtung, einem Bodenbelag und Ausstattungselementen wie Spiegel, Handlauf, Decken- und Sockelleisten. Bei einer Modernisierung kann ggf. eine grössere Kabinenfläche erreicht werden.

Kabinen-Bedientableau
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Informations- und Bedienpanel mit Tastern und Schlüsselschaltern sowie informativen Elementen (Display, optische und akustische Signale).

Notrufsystem
Modernisierung mit ausfallsicherer Mobilfunk-Anbindung

Das Notrufsystem mit einer Kommunikationsstelle in der Kabine ist Voraussetzung für den Betrieb eines Aufzugs. Es garantiert im Fall einer Störung mit eingeschlossener Person 24/7 eine Verbindung zur Notrufzentrale, damit rasch Befreiungsmassnahmen eingeleitet werden können.

Kabinentür
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Die Kabinentüren fährt mit der Aufzugskabine mit und "hakt" bei ihrer Öffnungsbewegung in der Haltestelle bei der Schachttür ein, um diese "mitzunehmen".

Türantrieb
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Der Türantrieb befindet sich am Dach der Kabine und bewegt die Kabinentüren.

Aufzugsschacht

Der Aufzugsschacht besteht meist aus Beton, Mauerwerk oder ist eine Metall/Glas-Konstruktion. In ihm fährt der Aufzug auf und ab, ausserdem sind an den Wänden sämtliche Schachtkomponenten befestigt. Bei maschinenraumlosen Aufzügen befindet sich auch der Antrieb im Schacht (in der Regel im Kopf, seltener in der Grube).

Maschinenraum

Maschinen- oder Triebwerksräume wurden viele Jahrzehnte benötigt, um Antrieb und Steuerung zu beherbergen. Bei modernen Aufzügen befinden sich die heute viel kompakteren Antriebe in der Regel im Schacht. Die ebenfalls kompaktere Steuerung kann in einer Haltestelle im Türrahmen platziert werden. Nach der Modernisierung kann der Maschinenraum dann für andere Zwecke genutzt werden.

Benötigt Ihr Aufzug eine Modernisierung? Ganz gleich, ob Ihr Lift von TK Elevator stammt oder von einer anderen Aufzugsfirma (zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc.). Wir sind in der Lage, Modernisierungsmassnahmen und Nachrüstungen an allen Aufzugstypen und Herstellerfabrikaten zu planen und fachgerecht durchzuführen. Unsere Modernisierungs-Experten beraten Sie nach einem unverbindlichen Anlagencheck gerne über Ihre Optionen.

Kontaktieren Sie einen Modernisierungs-Berater in Ihrer Region

Im Unterschied zu Hochhäusern und kommerziell genutzten Gebäuden, die in der Regel über mehrere leistungsstarke Aufzüge und vergleichsweise viel Platz verfügen, braucht es für kleinere Wohn- und Geschäftsgebäude ein dezidiertes, flexibles Produkt. Unsere Ersatzanlagen-Komplettlösung für Wohnhäuser und Geschäftsgebäude ist synergy 200. Sie bringt alle Vorteile einer neuen Aufzugsanlage bei geringstmöglichem Installationsaufwand und Stillstandszeit.

Rasche Montage, Antrieb im Schacht.

synergy 200 wird gerüstlos installiert, dadurch bereitet der Einbau die geringstmöglichen Umstände für Bewohner bzw. den Geschäftsbetrieb. Bei synergy 200 kann der Antrieb auch im Schacht platziert werden, um den eventuell vorhandenen Triebwerksraum anderweitig zu nutzen.

Mehr Platz, weniger Stromverbrauch.

synergy 200 kann Schächte besser ausnützen als ältere Aufzüge, dadurch ergeben sich bei einer Ersatzanlage oft grössere Kabinendimensionen für den neuen Aufzug. Auch beim Thema Energie ist synergy 200 effizienter: bereits der Umstieg auf einen getriebelosen Antrieb und die durchgängige LED-Beleuchtung reduzieren den Stromverbrauch.

Broschüren und Informationsmaterial

synergy 200 Ersatzanlage
synergy 200 Ersatzanlage

Erfahren Sie mehr über die Flexibilität und Vorteile unseres synergy 200 als Ersatzanlage.

Aufzug synergy 200
synergy 200

Umfangreiche Informationen über Technik und Ausstattungsoptionen von synergy 200.

Elevator Design
Plan & Design

Erfahren Sie alles über die Welt des Aufzugdesigns von TK Elevator.

Interessiert an einer Ersatzanlage? Ganz gleich, ob Ihr derzeitiger Lift von TK Elevator stammt oder von einer anderen Aufzugsfirma (zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc.). Wir sind in der Lage, ihn im vorhandenen Schacht zu ersetzen. Unsere Ersatzanlagen-Experten beraten Sie gerne über die richtige Produktauswahl und Ihre Optionen.

Kontaktieren Sie einen Modernisierungs-Berater in Ihrer Region

Fahrtreppen und Fahrsteige sind die Dauerläufer unter den Beförderungssystemen, nicht nur bei der täglichen Betriebsdauer, sondern auch was die gesamten Einsatzjahre betrifft. Verkehrsfahrtreppen mit 40 und mehr Betriebsjahren sind in Europa keine Seltenheit. Sorgfältig gewartet und regelmässig modernisiert, bleiben Leistung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit zu 100% gewährleistet.

Grössere Herausforderungen sind für Betreiber zu meistern, wenn man am Ende des Produktlebenszyklus und vor der Ersatzanlage steht. Hier setzt TK Elevator mit modularen Lösungen und dramatisch verringertem Baustellen-Aufwand neue Standards.

Smarte Upgrades für Ihre Fahrtreppe

Fahrtreppen und Fahrsteige stehen rund um die Uhr unter grosser mechanischer Beanspruchung. Diesem Umstand gilt es Rechnung zu tragen, wenn Erhaltungs- und Modernisierungsmassnahmen geboten sind. Die präventive Erneuerung von physisch belasteten Komponenten wie Handlauf, Stufen und Sockelbürsten erhält nicht nur den Anlagenwert, sondern schützt auch vor teuren Folgeschäden.

Darüberhinaus sind Rolltreppe und Co. durch die lange Lebensdauer und die hohe Zahl an Betriebsstunden prädestiniert für Modernisierungen, die Energieeffizienz und Sicherheit erhöhen. Investitionen in die Erneuerung von Steuerung, Antrieb und weiteren Komponenten, die die Anlage mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen aufwerten und dabei weniger Strom verbrauchen, können hinsichtlich ihrer Amortisierung stets treffsicher kalkuliert werden.

Weitere häufige Modernisierungs-Massnahmen sind: Umrüstung auf LED-Beleuchtung, Sockelbürsten mit integrierter LED-Beleuchtung, Sicherheits-Upgrade mit Schranken und Überkletterschutz, Energiesparfunktionen (z.B. Stop and Go), Sicherheitssensoren (Überwachung von Handlaufgeschwindigkeit, Stufenschäden) oder auch Heizvorrichtungen für Aussenfahrtreppen.

Unsere Fahrtreppen-Ersatzanlage: Modular statt Grossbaustelle

Mit seinen Ersatzanlagen für Fahrtreppen und Fahrsteige setzt TK Elevator Branchenstandards, weil der bauliche Aufwand für Einbringung und Montage minimal ausfällt. Zunächst wird die bestehende Rolltreppe millimetergenau vermessen, damit die Ersatzanlagenmodule passgenau in unseren europäischen Werken gefertigt werden können. Bei der anschliessenden Demontage der Bestandsanlage bleibt die Tragkonstruktion erhalten und wird vor Ort aufbereitet. Neue Antriebs- und Umkehrstationen, Steuerung usw. werden als kompakte Einzel-Einheiten angeliefert und in die Bestandsgrube und ggf. Schaltschränke eingebracht. Auf die Elektronik-Installation erfolgt die Montage der Verkleidung (neu oder aufbereitet) und die Inbetriebnahme.

Sie suchen nach einem neuen Fahrtreppen-Partner für Modernisierung oder Ersatzanlage? Ganz gleich, ob Ihre bestehenden Rolltreppen oder Fahrsteige von TK Elevator stammen oder von einem anderen Hersteller wie zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc. Wir sind herstellerunabhängig aufgestellt und in der Lage, Ihre Anlagen zu warten, zu modernisieren und zu ersetzen. Unsere regionalen Experten beraten Sie gerne über Ihre Optionen.

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