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Bewährtes bewahren, neue Technologien sinnvoll ergänzen


Aufzugssysteme und Fahrtreppen bestehen aus vielen Komponenten, die überraschend einfach ersetzt und modernisiert werden können. TK Elevator ist Ihr Modernisierungspartner für alle Anlagen, unabhängig vom Hersteller.

Mehr Sicherheit und Komfort, geringere laufende Kosten


Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen machen Aufzüge und Fahrtreppen sicherer, komfortabler und reduzieren die Betriebskosten. Unsere Konzepte ermöglichen hohe Verfügbarkeit und wirtschaftliche Effizienz gleichermaßen.

Modernisierung heißt: Nachhaltigkeit und Rentabilität verbinden


Jede Investition in eine längere Nutzungsdauer Ihrer Anlage(n) schont nicht nur Ressourcen, sondern langfristig auch den Geldbeutel. Das Leben von Aufzügen und Fahrtreppen lässt sich um Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte verlängern.

Mobilität ist ein Gebäudewert

Mobilitätssysteme wie Aufzüge und Fahrtreppen sind unverzichtbare Einrichtungen in modernen Gebäuden. Sie bedeuten Komfort und garantieren die Zugänglichkeit für alle Personen. Lifte und Rolltreppen stellen auch einen erheblichen Wert für eine Immobilie dar, sie bestimmen über die Attraktivität einer Liegenschaft und sind dadurch ein wichtiger Teil der Investitionssicherung für den Besitzer.

Aufzüge und Fahrtreppen, die viele Jahre nach der ersten Inbetriebnahme weiterhin reibungslos funktionieren, sind Hinweisgeber Nr. 1 auf einen guten Erhaltungszustand eines Gebäudes. Für Ihre Beförderungssysteme bedeutet das: sorgfältige Wartung, zeitgerechte Reparaturen, regelmäßiger Verschleißteilersatz – und Modernisierungsmaßnahmen, um Wert zu erhalten und in die Zukunft zu investieren.

Im Gegensatz zu vielen anderen komplexen Installationen sind Aufzüge und Fahrtreppen prädestiniert für die regelmäßige Erneuerung von Komponenten und die Nachrüstung neuer Technologien. Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht immer auf.

Aufzüge und Fahrtreppen sind komplexe Systeme – und dennoch sind sie im Vergleich zu vielen anderen Anlagen und Maschinen extrem reparaturfreundlich und geradezu prädestiniert für Technik-Upgrades. Der Lebenszyklus veranschaulicht, dass durch langfristige Planung und gutes Timing massive Vorteile im operativen Betrieb und auch auf der Kostenseite erreichbar sind.

Das Alter allein sagt wenig aus.

Über 50% aller Aufzugsanlagen in Europa sind älter als 20 Jahre. Theoretisch sind diese Anlagen noch lange nicht am Ende ihres Produktlebenszyklus, praktisch besteht oft ein beträchtlicher Rückstau an Reparaturen und Modernisierungs-Maßnahmen.

Für Betreiber und Benutzer kann eine Aufholjagd anstrengend und kostspielig erscheinen – und dennoch ist es in den seltensten Fällen zu spät, um das Aufzugsleben noch rentabel zu verlängern oder gar neu zu starten. Idealerweise werden Maßnahmen entlang der vier Phasen des Produktlebenszyklus' zum jeweils geeigneten Zeitpunkt getätigt – wirtschaftlich, effizient und vorausschauend.

Neuanlage

Neuanlage

Rund ein Jahrzehnt währt die "Alles wie neu"-Phase eines Aufzuges. Die Anlage ist technisch und ästhetisch up-to-date und bedient alle Benutzer-Ansprüche. Mit einem guten Wartungsplan sind abseits von Verschleißteil-Ersatz und der einen oder anderen unvermeidlichen Störung keine Überraschungen zu erwarten.

Erhaltungs-Phase

Erhaltungs-Phase

Häufigere Störungen verkünden den Übergang: Jetzt sind ein aufmerksamer Servicepartner und Entscheidungen des Betreibers gefordert. Mit gezielten Präventiv-Maßnahmen und Nachrüstung neuerer Technologien, bringen überschaubare Investionen viele weitere, reibungslose Betriebsjahre.

Modernisierung

Modernisierung

Der beste Zeitpunkt für eine Modernisierung ist der, den man sich aussuchen kann. Betreiber, die regelmäßig Erhaltungsschritte gesetzt haben, sind im Vorteil, und können jetzt ein fundiertes Modernisierungs-Konzept verfolgen. Auch wenn der Gesetzgeber neue Vorschriften erlässt, ist die Umsetzung bei gut in Schuss gehaltenen Anlagen weniger kostspielig.

Ersatzanlage

Ersatzanlage

Es gibt Aufzugsanlagen, die durch stetige Modernisierung 70 Jahre und mehr "überlebt" haben. Die Regel ist jedoch, dass irgendwann einmal die Lücke zum Stand der Technik nur durch eine Ersatzanlage zu schließen ist. Ein entsprechend flexibles Produkt ersetzt den Aufzug vollständig im vorhandenen Schacht. Nach dem Umbau ist alles wie neu – und der Zyklus beginnt von vorne...

Die 5 wichtigsten Modernisierungsgründe

Vorhandene Werte mit neuen Technologien sinnvoll kombinieren – das macht für uns eine gelungene Modernisierung aus. Das Ziel lautet, in enger Zusammenarbeit eine optimale Lösung für das bestehende Gebäude und die vorhandene Anlage zu finden. Und das unabhängig von Alter, Hersteller und Typ des Aufzugs. Dafür haben wir das richtige Konzept!

Die fünf häufigsten Modernisierungsgründe sind Sicherheit, Performance, Aesthetik bzw. Design, Comfort und Energieeffizienz – oder einfach: S P A C E. Welches Thema Priorität haben soll, kommt ganz auf die Anlage und den technischen Zustand, das Gebäude und die Benutzer an. Nach einer eingehenden Analyse mit Ihrem TKE Modernisierungsberater können zielgerichtet Schwerpunktmaßnahmen aus einer oder mehreren der fünf SPACE-Kategorien gesetzt werden.

Sicherheit

Aufzüge sind das sicherste Verkehrsmittel. Dennoch entwickeln wir laufend neue Technologien, die den Aufzug für Passagiere und Wartungspersonal noch sicherer machen. Ein Abgleich mit dem Stand der Technik ist nach den ersten Betriebsjahrzehnten geboten. Von Zeit zu Zeit schreibt ihn auch der Gesetzgeber vor und verpflichtet Betreiber zu Modernisierungs-Maßnahmen.

Die Sicherheit fördernde Modernisierungen sind:
Erneuerung der Steuerung, Seiltausch, Türumbau (manuell > automatisch), Mobilfunk-basiertes Notrufsystem, Nachrüstung Lichtgitter

Performance

Steuerung, Antrieb, Türen: Das sind die bestimmenden Faktoren für die Förderleistung einer Aufzugsanlage. Um Benutzer rascher und mit weniger Wartezeit an ihr Ziel zu bringen, bietet z.B. eine moderne Steuerung erheblich mehr Möglichkeiten zum Finetuning, während Leerfahrten verringert werden. Beim Antrieb geht es selten um eine Steigerung der Geschwindigkeit, sondern einen effizienteren Einsatz der Leistung, schnelleres Ansprechverhalten etc.

Die Performance steigernde Modernisierungen sind:
Erneuerung von Antrieb und Frequenzumrichter, Erneuerung der Steuerung (Förderleistung), Kabinentüren bzw. Türantrieb

Ästhetik / Design

Die Aufzugskabine zu modernisieren bedeutet nicht nur die Wandverkleidung zu erneuern. Ein nachgerüsteter Spiegel vermittelt größere Raumverhältnisse, eine Umrüstung des Kabinenlichts auf LED-Leuchtmittel "erhellt" nicht nur die Aufzugsfahrt, sondern spart nebenbei auch noch Energie.

Eine Design-Modernisierung umfasst:
Kabinenverkleidung (auch bauseitig herstellbar), Bedientableaus, Boden (bauseitig herstellbar), Beleuchtung, Spiegel, Handlauf, Multimedia-Anzeige u.v.m.

Comfort

Moderner Fahrtkomfort bedeutet nicht nur eine ruhigere und leisere Fahrt, sondern auch sanfteres Anfahren und zielgenaue Einfahrt (ohne Stolpergefahr). Neue Bedienelemente mit integrierten Anzeigen machen die Fahrt für Benutzer angenehmer. In der Steuerungstechnik profitieren Modernisierer von erweitertem Funktionsumfang. Nicht zuletzt: Komfort heißt auch Barrierefreiheit!

Eine Komfort-Modernisierung umfasst:
Frequenzgeregelter Antrieb, automatische statt manueller Türen, Bedientableaus mit Signalgebern bzw. Anzeigen, Steuerungsfunktionen wie Parkhaltestelle, Ruflöschung etc.

Energieeffizienz

Mit Modernisierungsmaßnahmen lässt sich direkt am Aufzug Energie sparen: Von der neuen Antriebseinheit über den Umstieg auf LED-Beleuchtung bis zur neuen Steuerung mit Sleep- oder Standby-Funktion. Auch indirekt gibt es viel zu holen: Eine Rekuperationseinheit speist Strom zurück ins Gebäudenetz, eine Schachtlüftung verhindert, dass geheizte / gekühlte Raumluft unkontrolliert durch den Schacht entweicht.

Eine Energiespar-Modernisierung umfasst:
Antrieb und Steuerung (bei entsprechend messbaren Vorteilen), Energierückspeisung, LED-Beleuchtung (Kabine + Schacht), kontrollierte Schachtlüftung (spart Heiz- und Kühlenergie)

Was ist was? Aufzugskomponenten im Überblick

Wer ein Konzept hat, muss sich nicht hinter Fachausdrücken verstecken. Deshalb nimmt sich Ihr TK Elevator Modernisierungsberater stets Zeit, um Technik und Funktionalität zu erläutern – oder Sie informieren sich gleich hier! Auf der Grafik sind alle Komponenten einer Aufzugsanlage verständlich erklärt, mit den wichtigsten Fakten im Hinblick auf Lebensdauer und Modernisierungsvorteile.

Klicken Sie auf die Punkte um mehr über die jeweilige Aufzugskomponente zu erfahren.

Steuerung
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre

Die Steuerung ist das "Gehirn" des Aufzugs. Sie steuert die Bewegung der Kabine und der Aufzugstüren und ist mit allen Komponenten und Sicherheitskreisen verbunden.

Moderne Mikroprozessor-Steuerungen verarbeiten Befehle schneller. Sie erhöhen die Sicherheit für Benutzer und Wartungspersonal und sind vielfach energieeffizienter.

Antrieb und Treibscheiben
Lebenserwartung: 20 bis 30 Jahre

Der Antrieb ist das "Herz" der Aufzugsanlage. Ein Elektromotor über dessen Treibscheiben die Seile "rollen". Der Antrieb bewegt die Kabine, indem er zwischen ihr und dem Gegengewicht "balanciert".

Frequenzumrichter

Der Frequenzumrichter ist sozusagen das "Gaspedal" im Antriebsstrang. Die Umrüstung auf einen Frequenzregelung des Antriebs reduziert den Energieverbrauch und erlaubt eine gleichmäßige Geschwindigkeitsregelung.

Regenerativer Antrieb

Ein nachgerüsteter regenerativer Antrieb erzeugt Strom, wenn der Aufzug voll beladen abwärts fährt bzw. leer nach oben. Die dabei generierte Energie wird ins Gebäude-Stromnetz rückgespeist.

Seil(aufhängung)
Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre

Die Führungs-Stahlseile sind in einer speziellen Aufhängung vom Gegengewicht über den Antrieb mit der Kabine verbunden. Die Seile werden regelmäßig geprüft und müssen bei Abnützung erneuert werden.

Gegengewicht

Ist in der Regel so schwer wie die Kabine + deren halbe Tragkraft. Kann bei einer Modernisierung neu befüllt oder aus ästhetischen Gründen nachträglich verkleidet werden.

Führungsschienen

T-förmige Metallprofile, an der Schachtwand befestigt. Kabine und Gegengewicht gleiten oder rollen jeweils an eigenen Führungsschienen.

Fangvorrichtung und Geschwindigkeitsbegrenzer
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Der Geschwindigkeitsbegrenzer löst bei Überschreitung der Fahrtgeschwindigkeit nach oben oder unten die Fangvorrichtung aus. Die Kabine wird an den Führungsschienen gebremst, zum Stillstand gebracht und gehalten. Geschwindigkeitsbegrenzer und Fangvorrichtung sind Sicherheitsbauteile und müssen jährlich geprüft werden.

Aufsetzpuffer
Lebenserwartung: 20 bis 30 Jahre

Metallstützen mit Gummipuffer, die ein hartes Aufsetzen der Kabine in der Schachtgrube verhindern.

Schachttür
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Die Schachttür ist der erste Teil der Aufzugstüren, die im Stockwerk angebracht sind. Sie wird automatisch durch die Kabinentür geöffnet, wenn der Lift in der Haltestelle ist bzw. bei älteren Aufzügen auch noch manuell (als Drehflügeltür).

Haltestellen-Bedienelemente
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Mit den Haltestellen-Bedienelementen setzen Passagiere Rufbefehle ab. Bei vorhandener Anzeige können Stand und Fahrtrichtung der Kabine abgelesen werden.

Kabine bzw. Kabinendesign
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre (nutzungsabhängig)

Die Kabine besteht aus einem strukturellen Rahmen bzw. Wänden, ggf. einer zusätzlichen dekorativen Wandverkleidung, einer Decke mit Beleuchtung, einem Bodenbelag und Ausstattungselementen wie Spiegel, Handlauf, Decken- und Sockelleisten. Bei einer Modernisierung kann ggf. eine größere Kabinenfläche erreicht werden.

Kabinen-Bedientableau
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre

Informations- und Bedienpanel mit Tastern und Schlüsselschaltern sowie informativen Elementen (Display, optische und akustische Signale).

Notrufsystem
Modernisierung mit ausfallsicherer Mobilfunk-Anbindung

Das Notrufsystem mit einer Kommunikationsstelle in der Kabine ist Voraussetzung für den Betrieb eines Aufzugs. Es garantiert im Fall einer Störung mit eingeschlossener Person 24/7 eine Verbindung zur Notrufzentrale, damit rasch Befreiungsmaßnahmen eingeleitet werden können.

Kabinentür
Lebenserwartung: 15 bis 30 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Die Kabinentüre fährt mit der Aufzugskabine mit und "hakt" bei ihrer Öffnungsbewegung in der Haltestelle bei der Schachttür ein, um diese "mitzunehmen".

Türantrieb
Lebenserwartung: 10 bis 20 Jahre (stark nutzungsabhängig)

Der Türantrieb befindet sich am Dach der Kabine und bewegt die Kabinentüre.

Aufzugsschacht

Der Aufzugsschacht besteht meist aus Beton, Mauerwerk oder ist eine Metall/Glas-Konstruktion. In ihm fährt der Aufzug auf und ab, außerdem sind an den Wänden sämtliche Schachtkomponenten befestigt. Bei maschinenraumlosen Aufzügen befindet sich auch der Antrieb im Schacht (in der Regel im Kopf, seltener in der Grube).

Maschinenraum

Maschinen- oder Triebwerksräume wurden viele Jahrzehnte benötigt, um Antrieb und Steuerung zu beherbergen. Bei modernen Aufzügen befinden sich die heute viel kompakteren Antriebe in der Regel im Schacht. Die ebenfalls kompaktere Steuerung kann in einer Haltestelle im Türrahmen platziert werden. Nach der Modernisierung kann der Maschinenraum dann für andere Zwecke genutzt werden.

Benötigt Ihr Aufzug eine Modernisierung? Ganz gleich, ob Ihr Lift von TK Elevator stammt oder von einer anderen Aufzugsfirma (zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc.). Wir sind in der Lage, Arbeiten an allen Aufzugstypen und Herstellerfabrikaten zu planen und fachgerecht durchzuführen. Unsere Modernisierungs-Experten beraten Sie nach einem unverbindlichen Anlagencheck gerne über Ihre Optionen.

Kontaktieren Sie einen Modernisierungs-Berater in Ihrer Region

Im Unterschied zu Hochhäusern und kommerziell genutzten Gebäuden, die in der Regel über mehrere leistungsstarke Aufzüge und vergleichsweise viel Platz verfügen, braucht es für kleinere Wohn- und Geschäftsgebäude ein dezidiertes, flexibles Produkt. Unsere Ersatzanlagen-Komplettlösung für Wohnhäuser und Geschäftsgebäude ist synergy 200. Sie bringt alle Vorteile einer neuen Aufzugsanlage bei geringstmöglichem Installationsaufwand und Stillstandszeit.

Rasche Montage, Antrieb im Schacht.

synergy 200 wird gerüstlos installiert, dadurch bereitet der Einbau die geringstmöglichen Umstände für Bewohner bzw. den Geschäftsbetrieb. Bei synergy 200 kann der Antrieb auch im Schacht platziert werden, um den eventuell vorhandenen Triebwerksraum anderweitig zu nutzen.

Mehr Platz, weniger Stromverbrauch.

synergy 200 kann Schächte mitunter besser ausnützen als ältere Aufzüge, dadurch ergeben sich bei einer Ersatzanlage eventuell größere Kabinendimensionen für den neuen Lift, oder zumindest eine höhere Tragkraft. Auch beim Thema Energie ist synergy 200 effizienter: bereits der Umstieg auf einen getriebelosen Antrieb und die durchgängige LED-Beleuchtung reduzieren den Stromverbrauch.

Broschüren und Informationsmaterial

synergy 200 Ersatzanlage
synergy 200 Ersatzanlage

Erfahren Sie mehr über die Flexibilität und Vorteile unseres synergy 200 als Ersatzanlage.

synergy 200
synergy 200

Umfangreiche Informationen über Technik und Ausstattungsoptionen von synergy 200.

Elevator Designbook
Cabin Designer

Konfigurieren Sie Ihre synergy 200 Kabine online im virtuellen Kabinendesigner

Interessiert an einer Ersatzanlage? Ganz gleich, ob Ihr derzeitiger Lift von TK Elevator stammt oder von einer anderen Aufzugsfirma (zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc.). Wir sind in der Lage, ihn im vorhandenen Schacht zu ersetzen. Unsere Ersatzanlagen-Experten beraten Sie gerne über Ihre Optionen.

Kontaktieren Sie einen Modernisierungs-Berater in Ihrer Region

Smarte Upgrades für Fahrtreppen

Fahrtreppen und Fahrsteige sind die Dauerläufer unter den Beförderungssystemen, nicht nur bei der täglichen Betriebsdauer, sondern auch was die gesamten Einsatzjahre betrifft. Verkehrs-Rolltreppen mit 40 und mehr Betriebsjahren sind in Europa keine Seltenheit. Sorgfältig gewartet und regelmäßig modernisiert, bleiben Leistung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit zu 100% gewährleistet.

Neue Power für die Dauerläufer.

Fahrtreppen und Fahrsteige stehen rund um die Uhr unter großer mechanischer Beanspruchung. Diesem Umstand gilt es Rechnung zu tragen, wenn Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen geboten sind. Die zeitgerechte Erneuerung von physisch belasteten Komponenten wie Handlauf, Stufen und Sockelbürsten erhält nicht nur den Anlagenwert, sondern schützt auch vor teuren Folgeschäden.

Investitionen in die Erneuerung von Steuerung, Antrieb und weiteren Komponenten, die die Anlage mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen aufwerten und dabei weniger Strom verbrauchen, können hinsichtlich ihrer Amortisierung stets treffsicher kalkuliert werden.

Investitionen in die Erneuerung von Steuerung, Antrieb und weiteren Komponenten, die die Anlage mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen aufwerten und dabei weniger Strom verbrauchen, können hinsichtlich ihrer Amortisierung stets treffsicher kalkuliert werden.

Weitere häufige Modernisierungs-Maßnahmen sind: Umrüstung auf LED-Beleuchtung, Sockelbürsten mit integrierter LED-Beleuchtung, Sicherheits-Upgrade mit Schranken und Überkletterschutz, Energiesparfunktionen (z.B. Stop and Go), Sicherheitssensoren (Überwachung von Handlaufgeschwindigkeit, Stufenschäden) oder auch Heizvorrichtungen für Außenfahrtreppen.

Ersatz-Fahrtreppen ohne Großbaustelle

Steht eine Fahrtreppe nach mehreren Jahrzehnten des Non-Stop-Betriebs wirklich am Ende ihres Produktlebenszyklus, sehen Betreiber sich zunächst vor großen logistischen Herausforderungen für die anstehende Ersatzanlage – schließlich trägt man eine Rolltreppe nicht eben zur Tür herein. Mit kompakten, modularen Lösungen verringern die Ersatzanlagen von TK Elevator jedoch den Baustellen-Aufwand dramatisch und setzen neue Standards in puncto Logistik und Montagezeit.

Die modulare Ersatzanlage von TK Elevator

Mit seinen Ersatzanlagen für Fahrtreppen und Fahrsteige setzt TK Elevator Branchenstandards, weil der bauliche Aufwand für Einbringung und Montage minimal ausfällt.

Zunächst wird die bestehende Rolltreppe millimetergenau vermessen, damit die Ersatzanlagenmodule passgenau in unseren europäischen Werken gefertigt werden können. Bei der anschließenden Demontage der Bestandsanlage bleibt die Tragkonstruktion erhalten und wird vor Ort aufbereitet. Neue Antriebs- und Umkehrstationen, Steuerung usw. werden als kompakte Einzel-Einheiten angeliefert und in die Bestandsgrube und ggf. Schaltschränke eingebracht. Auf die Elektronik-Installation erfolgt die Montage der Verkleidung (neu oder aufbereitet) und die Inbetriebnahme.

Sie suchen nach einem neuen Fahrtreppen-Partner für Modernisierung oder Ersatzanlage? Ganz gleich, ob Ihre bestehenden Rolltreppen oder Fahrsteige von TK Elevator stammen oder von einem anderen Hersteller wie zum Beispiel Kone, Otis, Schindler etc. Wir sind herstellerunabhängig aufgestellt und in der Lage, Ihre Anlagen zu warten, zu modernisieren und zu ersetzen. Unsere regionalen Experten beraten Sie gerne.

Kontaktieren Sie einen Modernisierungs-Berater in Ihrer Region